Amazon Sponsored Brands Ultimativer Guide Sellics
Amazon Sponsored Brands: Ultimativer Guide Sellics BIG NEWS: Perpetua & Sellics bündeln ihre Kräfte für eCommerce-Marken und -Agenturen MEHR ERFAHREN x Jetzt starten Jetzt starten Amazon PPC
Fazit und Zusammenfassung
ProduktseitenÜber/unter den SuchergebnissenZwischen den SuchergebnissenLanding pages1 Amazon-Store-Seite oder Unterseite,
individuelle Landing Page mit >2 vorrätigen Produkten,
ProduktseitenAmazon-Store-Seiten oder UnterseitenProduktseitenMaximale Anzahl von gleichzeitig gezeigten Produkten33 (als Storeseiten)1 Logo und MarkennameIndividuelle DesignelementeProduktauswahl und -reihenfolge, Titel, individuelles BildStoreseiten und -reihenfolge
Storebilder
StorenamenVideoKeyword-TargetingProdukt-Targeting (ASIN und Kategorie)
– enthalten mehr Wörter (meistens 3 oder mehr)
– geringes Suchvolumen – weniger WettbewerbNutzer wissen, wonach sie suchen
höhere Kaufwahrscheinlichkeit (low funnel)Vintage roller skates pinkGenerische Keywords – auch genannt “Fat-Head” oder “Kategorie”-Keywords
– meistens weniger Wörter
– passt auf viele Produkte
– hohes Suchvolumen – mehr WettbewerbNutzer wissen noch nicht genau, wonach sie suchen
weniger hohe Kaufwahrscheinlichkeit (Stöbern)
Suchen nicht nach einer bestimmten MarkeRoller skatesBrand-Keywords– enthält deine MarkeNutzer sind an deiner Marker interessiert (oder kennen sie zumindest)Circle City roller skates Du hast nicht genügend leistungsstarke Keywords in deinen Sponsored-Products-Kampagnen? Verwende Sonar, das kostenlose Keyword-Recherche-Tool, um Suchbegriffe zu finden.
Für Strategie B sollte deine erste Videokampagne auf spezifische hochkonvertierende Keywords mit exaktem Match abzielen. Mit einer erfolgreichen PPC-Strategie ist es nur eine Frage der Zeit, bis Amazon-Kunden auf deine Marke aufmerksam werden und sie sogar in ihre Suchbegriffe einbinden. An diesem Punkt ist es eine gute Idee, die Aufmerksamkeit zu nutzen, um auf die nächste Ebene zu gelangen und weitere Ziele in deine Strategie einzubeziehen.
Reihenfolge von Produk/Store
Bilder (Lifestyle, Produkte, Storefronts)
TitelKlickrateLanding Page Content
(individuelle Seiten, Produktseiten, Stores)Conversion-Rate Befolge zunächst die im ersten Abschnitt empfohlenen Best Practices. Um diese Bereiche wirklich zu optimieren, empfehlen wir, A/B-Tests durchzuführen. Store Spotlight Landing Page source: Amazon.com
Der ultimative Guide für profitable Amazon Sponsored Brands-Anzeigen 2021
PDF version Von Zoë MacDonald. Zuletzt aktualisiert am 27.April 2021. Teilen Teil A: Amazon Sponsored Brands FAQ Warum sollte ich Amazon Sponsored Brands nutzen Was sind Amazon Sponsored Brands Produktkollektion mit Sponsored BrandsStore Spotlight mit Sponsored BrandsSponsored Brands VideoWo tauchen Amazon Sponsored Brands auf Was ist der Unterschied zwischen Sponsored Products und Sponsored Brands?Wer kann Amazon Sponsored Brands-Anzeigen kaufen?Wie gruppiere ich Produkte für Amazon Sponsored Brands Wie viel sollte ich für Amazon Sponsored Brands ausgeben? Teil B: Amazon Sponsored Brands PPC-Strategie Übertrage Keywords aus deinen Sponsored-Products-Kampagnen.Strategie und Kampagnenstruktur für EinsteigerStrategie und Kampagnenstruktur für FortgeschritteneOptimiere deine Sponsored Brands-Kampagnen.Miss deine Fortschritte mit Benchmarks Tipps und Techniken für ExpertenFazit und Zusammenfassung
Warum sollte ich Amazon Sponsored Brands nutzen
Es gibt ein häufige Meinung über Sponsored Brands: Dass sie für Werbung im oberen Bereich des Marketing-Trichters (Upper Funnel) bestimmt sind. Und das stimmt! Sie sind ein effektiver Weg, um deine Markenbekanntheit bei Amazon aufzubauen. Doch auch wenn du dich auf deiner E-Commerce-Reise in einer Phase befindest, in der du dich eher auf die Steigerung von Umsatz und Rentabilität konzentrierst, ist es sinnvoll, in Sponsored Brands zu investieren. In einigen Fällen schneiden Sponsored Brands tatsächlich sogar besser ab als Sponsored Products, was u.a. an ihrer starken Klickrate (CTR) liegt.Der Return on Ad Spend RoAS für Sponsored Brands ist 18% höher als der für Sponsored Products
Quelle: Sellics-Studie (Q3 2020) mit Vergleich der Median-Performance von Sponsored Brands und Sponsored Products. Es muss noch einmal gesagt werden: Amazon Sponsored Brands können im Low Funnel-Format eine effektive Leistung erzielen. Dennoch verzichten die meisten Verkäufer und Anbieter (72%) darauf. Dank der erweiterten Optionen zur Nutzung individueller Inhalte in den Anzeigen können Sponsored Brands auch eine Möglichkeit sein, neue Kunden für dein Produkt und deine Marke zu gewinnen. Die Möglichkeit, den Kundenverkehr in deinen Amazon Brand Store zu lenken, bietet nicht nur ein besseres Einkaufserlebnis, sondern führt potenzielle Kunden auch an den einzigen Ort bei Amazon, an dem deine Konkurrenten keine Werbeplätze kaufen können. Du zögerst noch, weil du dir unsicher bist? Wir helfen dir gerne! Auf der Grundlage unserer Fachkenntnis und Datenanalysen haben wir eine Strategie für Einsteiger entwickelt, die einfach zu implementieren und für maximale Rendite optimiert ist. Wir haben diesen Leitfaden unter der Annahme verfasst, dass du bereits mit den PPC-Grundlagen vertraut bist und über Erfahrung mit Sponsored Products verfügst. Wenn dies nicht der Fall ist, beginne hier. Bist du ein Early Adopter von Sponsored Brands – oder sind sie in deiner Kategorie bereits üblich? Nutze das Sellics Benchmarker Tool [Beta], um es herauszufinden.Was sind Amazon Sponsored Brands
Amazon Sponsored Brands sind Keyword- oder ASIN-bezogene PPC-Anzeigen für Amazon Advertising. Es gibt drei Formate: Produktkollektion (das Original), Store Spotlight und Video. Schauen wir uns das genauer an! FormatProdukt-KollektionStore SpotlightVideoPlatzierungenÜber/unter den SuchergebnissenProduktseitenÜber/unter den SuchergebnissenZwischen den SuchergebnissenLanding pages1 Amazon-Store-Seite oder Unterseite,
individuelle Landing Page mit >2 vorrätigen Produkten,
ProduktseitenAmazon-Store-Seiten oder UnterseitenProduktseitenMaximale Anzahl von gleichzeitig gezeigten Produkten33 (als Storeseiten)1 Logo und MarkennameIndividuelle DesignelementeProduktauswahl und -reihenfolge, Titel, individuelles BildStoreseiten und -reihenfolge
Storebilder
StorenamenVideoKeyword-TargetingProdukt-Targeting (ASIN und Kategorie)
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Interessiert du dich für einen Amazon Advertising-Überblick, eine detaillierte Analyse der neusten Marktplatz-Trends oder eher eine Untersuchung der Feinheiten einzelner Produktkategorien? Unser 2022 Amazon Advertising Benchmark Report bietet all das und mehr, um dir datengetriebene Insights in die Amazon PPC-Landschaft zu liefern. Der Report basiert auf einer weitreichenden Analyse von über 2 Millionen Sponsored Products-Kampagnen. Lade dir ihn heute kostenlos herunter. Zu den InsightsProduktkollektion mit Sponsored Brands
Produkt-Kollektion Sponsored Brands – Platzierung über den Suchergebnissen In den Produktkollektions-Anzeigen werden drei Produkte gleichzeitig gezeigt. Sowohl die Produktauswahl als auch die Reihenfolge liegen bei dir. Angenommen, du beginnst bei deinen Inhalten komplett von vorne – dann sind Produktkollektions-Anzeigen diejenigen, die am schnellsten zu implementieren sind: Dazu musst du nur einen Anzeigen-Titel schreiben. Du wirst feststellen, dass in der obigen Anzeige auch ein benutzerdefiniertes Bild angezeigt wird. Diese Option befindet sich derzeit in der Beta-Phase, bleibt jedoch wahrscheinlich bestehen. Es ist ratsam, ein Bild zu verwenden. Eine Amazon-Studie legt nahe, dass das Hinzufügen von benutzerdefinierten (Lifestyle-) Motiven die Klickrate um 20 bis 30% steigern kann. Wenn du keine geeigneten Lifestyle-Bilder hast, solltest du es aber nicht erzwingen: Du kannst die Anzeige auch ohne veröffentlichen. Es ist besser, diese Inhalte der Fantasie der Kunden zu überlassen, als ein unterdurchschnittliches Bild zu veröffentlichen, das deiner Marke schaden könnte. Sowohl Produktkollektions-Anzeigen mit Sponsored Brands als auch Store-Spotlight-Anzeigen werden möglicherweise am Ende der Suchergebnisse unter der Überschrift „Marken verwandt mit Ihrer Suche“ angezeigt. In diesem Fall sehen diese folgendermaßen aus: Product Collection and Store Spotlight Sponsored Brands – Search footer placement Auf der Produktdetailseite kannst du Sponsored Brands anhand ihrer einzigartigen Merkmale erkennen: eine Überschrift und ein Logo. Best Practices für Produktkollektion-Anzeigen mit Sponsored Brands Investiere in ein hochwertiges Lifestyle-Bild, das dein Produkt im bestmöglichen Licht zeigt. Nimm dir Zeit, um eine interessante Überschrift zu erstellen. Sei kreativ! Überlege, was Kunden an deinem Produkt am meisten lieben. Und natürlich solltest du sicherstellen, dass alle Grundlagen stimmen: Sei relevant. Erwäge, einen CTA (Call to Action) einzubauen. Übe dabei aber keinen Druck aus: Emotional aufgeladene Sprache wie „Warten Sie nicht, kaufen Sie jetzt!“ ist verboten. Im Zweifelsfall füge einfach eine Beschreibung ein – wie oben „Styles für jedes Kind, das gerne skatet“. Experimentiere mit Produktauswahl und -reihenfolge. Wenn du ein „Star“-Produkt hast, solltest du es in verwandten Gruppen präsentieren, um die Aufmerksamkeit auf das Ensemble zu lenken. Wenn du einen Brand Store hast, versuche, einen Link zu diesem zu erstellen, um den RoAS zu verbessern: Bedenke, dass du für eine genauere Darstellung auch Unterseiten verwenden kannst. Behalte deinen Lagerbestand im Auge. Da deine Anzeigen auch dann weiter geschaltet werden, wenn du eines der vorgestellten Produkte nicht mehr hast, solltest du sie manuell anhalten. Beginne mit der Ausrichtung auf spezifische Keywords oder Long-Tail-Produktkeywords, um die Leistungsziele (Umsatz und Profit) zu erreichen.Store Spotlight mit Amazon Sponsored Brands
Store Spotlight Sponsored Brands – Platzierung über den Suchergebnissen Store Spotlight-Anzeigen mit Sponsored Brands ähneln Produktkollektionsanzeigen – mit der Ausnahme, dass sie Stores statt Produkten bewerben. Das beste Argument für den Aufbau eines Brand Stores ist, dass dies der einzige Ort bei Amazon ist, an dem deine Konkurrenten keine Werbeplätze kaufen können. Dies ist zusammen mit dem verbesserten Einkaufserlebnis vermutlich auch der Grund, weshalb eine Amazon-Studie ergab, dass die Verknüpfung mit einem Store den RoAS um 29% erhöht (im Vergleich zu einer Liste mit Produkten). Stores eignen sich gut für Marken mit einer großen Auswahl an Produkten, sind jedoch nicht auf diese beschränkt. Sie können abgetrennt werden durch: Produkttyp, Anwendungsfall, Stil, Thema, Altersgruppe und mehr. Neben der Präsentation der Produkte können Stores auch deren einzigartige Funktionen mit benutzerdefinierten, inspirierenden und informativen Inhalten hervorheben. Best Practices für Store-Spotlights-Anzeigen mit Sponsored Brands Investiere Ressourcen in den Aufbau ansprechender Brand Stores – mit qualitativ hochwertigen Inhalten. Genau wie bei Produktkollektionsanzeigen soll deine Überschrift zu einem Klick führen. Denke diesmal daran, dass du jemanden in deinen Shop einladen möchtest: Versuche, am Anfang eine einladende und positive Sprache wie „Erkunden“ oder „Besuchen“ zu verwenden. Oder verwende nur einen Markenslogan und lasse die Store-Beschreibung für sich sprechen. Experimentiere mit den verwendeten (Store-)Bildern sowie Anzeigenamen und deren Reihenfolge. Beginne mit der Ausrichtung auf generische oder markenbezogene Keywords, um eine Zielgruppe zu erreichen, die gerne stöbern möchte. So kannst du die Bekanntheit und Loyalität zu deiner Marke steigern.Sponsored Brands-Video
Sponsored-Brands-Videos sind eine Art “Super-Sponsored-Products”: Sie bewerben jeweils nur ein Produkt – mit einem Video – und verlinken direkt auf die Produktdetailseite. Wenn du begleitendes Video-Material für einen deiner Bestseller hast, solltest du unbedingt in dieses Format investieren. Laut einer Amazon-Studie hat Sponsored Brands Video eine 2-mal höhere Klickrate als andere Sponsored-Brands-Anzeigen und einen durchschnittlich zwischen 28-43% höheren Return on Ad Spend (RoAS) als Produktkollektions-Anzeigen. Best Practices für Sponsored-Brands-Video-Anzeigen Priorisiere deine Top-Seller und berücksichtige dabei, ob sich diese Produkte für umfangreiche Inhalte eignen. Frage dich, ob das Video inspirierend oder informativ ist. Versuche nicht, erst lange Spannung auf das Produkt aufzubauen – komme direkt zum Punkt und zeige das Produkt in den ersten Sekunden. Halte das Video kurz, zwischen 15 und 30 Sekunden. Beachte auch, dass das Video neu abgespielt wird, sobald es zu Ende ist. Gestalte das Video so, dass es auch ohne Ton funktioniert. Verwende Untertitel, die den Richtlinien von Amazon entsprechen, und gegebenenfalls Bildschirmtext. Da die Standardeinstellung „Stumm“ ist, wird das Video wahrscheinlich auch stumm abgespielt. Wie die Produktbilder sollte auch dein Video gut beleuchtet, hochauflösend und insgesamt hochwertig sein und professionell wirken. Wenn du keine internen Ressourcen für die Videoerstellung hast, kannst du die Hilfe von Amazon in Anspruch nehmen. Versuche positiv zu wirken. Äußere dich nicht negativ über deine Wettbewerber. Konzentriere dich auf den Wert des Produkts, ohne zu sehr auf das Problem einzugehen, das es löst – dies ist kein Infomercial. Vermeide Zeit- und Ressourcenverschwendung, indem du die Spezifikationen von Amazon genau beachtest. Andernfalls besteht die Gefahr, dass deine Kampagne abgelehnt wird. Beginne mit der Ausrichtung auf spezifische Keywords, um Umsatz und Profit der Top-Seller zu steigern. Als Nächstes kommt die Ausrichtung auf generische oder markenbezogene Keywords, um die Markenbekanntheit zu steigern.Wo tauchen Amazon Sponsored Brands auf
Sponsored Brands erscheinen wie Sponsored Products nur auf Amazon. Sie belegen die begehrte „Top of Search“-Platzierung und können auch zwischen den Suchergebnissen, unter den Suchergebnissen oder auf der Produktdetailseite angezeigt werden. Sponsored Brands: Platzierungen in den SuchergebnissenWas ist der Unterschied zwischen Sponsored Products und Sponsored Brands auf Amazon
Neben dem Format und den Platzierungen wirst du beim Einrichten deiner Kampagnen einige Unterschiede feststellen. Es gibt keine „automatischen“ Kampagnen und keine Anzeigengruppen.Du musst die Buy Box nicht besitzen, um Sponsored Brands nutzen zu können. Zusätzlich gibt es: Die Möglichkeit, kreative Komponenten einzubeziehen: von einer einfachen Überschrift bis zu einem Video – Sponsored Brands sind individuell anpassbar.Die Möglichkeit, auf mehrere Produkte zu verlinken: durch Verwendung einer benutzerdefinierten Zielseite oder eines Brand Stores – einschließlich Unterseiten.Statistiken zu Marken-Neukunden (new-to-brand-metrics)! Eine äußerst nützliche Statistik, mit der Marken erfahren können, ob durch Anzeigen entstandene Käufe von einem neuen oder einem bestehenden Kunden getätigt wurden.Längeres Attributionsfenster (vierzehn Tage) – statt sieben wie für Sponsored Products.Durch Anzeigen entstandene Verkäufe werden am Tag des Kaufs und nicht am Tag des Klicks (wie bei Sponsored Products) erfasst.Zu den durch Anzeigen entstandenen Verkäufen zählen alle Verkäufe von Produkten derselben Marke, unabhängig davon, ob das Produkt von dir, von Amazon oder von einem Dritten verkauft wird.Wer kann Sponsored Brands-Anzeigen kaufen
Um Amazon Sponsored Brands nutzen zu können, musst du: eine eingetragene Marke haben;ein echtes Markenlogo haben;an alle Adressen innerhalb des Marktplatz-Landes liefern können;Produkte aus einer der verfügbaren Kategorien verkaufen;mindestens drei Produkte derselben Marke haben (ein Produkt für Sponsored Brands-Video).Wie gruppiere ich Produkte für Amazon Sponsored Brands
Dein Produktmix hängt von deinen Zielkeywords/ASINs und dem Format ab, die wiederum von deiner Strategie bestimmt werden. Wir werden im nächsten Abschnitt ausführlicher darauf eingehen. Für alle Sponsored Brands empfehlen wir, sich auf leistungsstarke Produkte zu konzentrieren, bei denen du die Buy Box besitzt. Dazu müssen sie in den folgenden Bereichen konkurrenzfähig sein: Rezensionen (Score und Menge)Preis Andernfalls könnten deine Anzeigen zu Umsätzen für deine Konkurrenten führen.Wie viel sollte ich für Sponsored Brands ausgeben
Für den Anfang empfehlen wir 20% deines Amazon-Anzeigenbudgets für Sponsored Brands. Wie viel die Kampagnen kosten werden, ist eine andere Frage, da die Kosten pro Klick (CPCs) je nach Kategorie und Marktplatz stark variieren. Wie hoch sind die Kosten pro Klick (CPCs) in deiner Produktkategorie? Teste den kostenlosen Benchmarker, um Budgets, CPCs und ACoS von Wettbewerbern in deiner Kategorie (über 20.000!) und deinem Marktplatz zu vergleichen.PPC-Strategie Verwende Sponsored Brands um den Umsatz und Profit bei Amazon zu steigern
Schritt 1 Übertrage die Keywords mit der besten Leistung aus deinen Sponsored-Products-Kampagnen
Deine Sponsored-Products-Kampagnen sind eine unschätzbare Ressource! Wenn du mit unserer empfohlenen Strategie (oder der fortgeschrittenen Version) vertraut bist, wirst du feststellen, dass wir empfehlen, Targets aus Sponsored Products auf Sponsored Brands und Sponsored Display zu übertragen bzw. zu “harvesten”. Davon aber nur die Keywords mit der besten Leistung – also der höchsten Anzahl Conversions – um die Erfolgschancen für deine Sponsored Brands Kampagnen zu maximieren. Was heißt “Harvesting”? Wenn du nicht sicher bist, was “Harvesting” bedeuten soll, lies hier weiter. Für die Einsteiger-Strategie musst du nur spezifische Keywords übertragen. Für unsere fortgeschrittene Empfehlung benötigst du auch generische und Brand-Keywords. Source: Amazon.com Keyword-TypEigenschaftenSuch-IntentionBeispielSpezifische Keywords– auch genannt “Long-Tail” Keywords– enthalten mehr Wörter (meistens 3 oder mehr)
– geringes Suchvolumen – weniger WettbewerbNutzer wissen, wonach sie suchen
höhere Kaufwahrscheinlichkeit (low funnel)Vintage roller skates pinkGenerische Keywords – auch genannt “Fat-Head” oder “Kategorie”-Keywords
– meistens weniger Wörter
– passt auf viele Produkte
– hohes Suchvolumen – mehr WettbewerbNutzer wissen noch nicht genau, wonach sie suchen
weniger hohe Kaufwahrscheinlichkeit (Stöbern)
Suchen nicht nach einer bestimmten MarkeRoller skatesBrand-Keywords– enthält deine MarkeNutzer sind an deiner Marker interessiert (oder kennen sie zumindest)Circle City roller skates Du hast nicht genügend leistungsstarke Keywords in deinen Sponsored-Products-Kampagnen? Verwende Sonar, das kostenlose Keyword-Recherche-Tool, um Suchbegriffe zu finden.
Schritt 2 Richte deine erste Amazon Sponsored Brands-Kampagne ein
Das ist die richtige Strategie für dich, wenn: Du wenig bis gar keine Markenbekanntheit, eine kleine (weniger als 10) Anzahl von Produkten und wenige (oder keine) kreativen Ressourcen hast. Dein (einziges) Ziel bei Amazon ist die Steigerung von Umsatz und Profit. Wir beginnen mit dem Einfachsten: Verwendung von Sponsored Brands als Ergänzung zu Sponsored Products, um Umsatz und Profit zu steigern. Erstelle aus deinen leistungsstarken/meistverkauften Produkten Gruppierungen mit ähnlichen Keywords. Erstelle für jede Produktgruppe eine Produktkollektions-Kampagne und verwende die exakte Match-Ausrichtung mit den spezifischen Keywords, die du aus deinen Sponsored Products-Kampagnen übernommen hast. Diese Strategie ist schnell und einfach einzurichten und erzielt eine gute Rendite, da du auf bereits optimierte Keywords bietest. Alternativ: Recherchiere relevante Keywords mit Sonar. Was die Einrichtung angeht, kannst du hier aufhören. Wenn du der Strategie A folgst, fahre direkt mit der Optimierung fort. Außer: du hast ein geeignetes Video oder die Möglichkeit, eines zu erstellen. Da Videos Low Funnel sind (“Super Sponsored Products”) und Anzeigen im Videoformat durchweg eine bessere Leistung erzielen, solltest du, soweit möglich, investieren. In diesem Fall sieht deine Einsteiger-Strategie B folgendermaßen aus: Im Gegensatz zu deinen Produktkollektionsanzeigen enthalten deine Sponsored Brands-Videoanzeigen nur ein Produkt. Das bedeutet, dass du zunächst eine Kampagne pro Video einrichtest. Videos können auch ein leistungsstarkes Tool zur Markenbildung sein, aber wir werden dies in der fortgeschrittenen Strategie ausführlicher behandeln.Für Strategie B sollte deine erste Videokampagne auf spezifische hochkonvertierende Keywords mit exaktem Match abzielen. Mit einer erfolgreichen PPC-Strategie ist es nur eine Frage der Zeit, bis Amazon-Kunden auf deine Marke aufmerksam werden und sie sogar in ihre Suchbegriffe einbinden. An diesem Punkt ist es eine gute Idee, die Aufmerksamkeit zu nutzen, um auf die nächste Ebene zu gelangen und weitere Ziele in deine Strategie einzubeziehen.
Schritt 3 Gehe ein Level weiter fortgeschrittene Strategie für Amazon Sponsored Brands
Das ist die richtige Strategie für dich, wenn: du deine Markenbekanntheit bereits ein bisschen (oder sehr gut) aufbauen konntest, über mehr als 10 Produkte verfügst und entweder einen Bestand an Designmaterialien oder die Ressourcen zu deren Erstellung besitzt. Du kannst deinen Umsatz und Gewinn steigern und gleichzeitig Markenziele (Upper Funnel) integrieren, um ein langfristiges Wachstum bei Amazon zu erreichen. Der Aufbau von Markenbekanntheit bei Amazon kann einen positiven Zyklus auslösen und zum langfristigen Erfolg auf der Plattform beitragen. Aus diesem Grund berücksichtigen wir in unserer fortgeschrittenen Strategie erweiterte Ziele: Markenbekanntheit, -verteidigung und -loyalität. Marken, die beim Start des Formats bereits über eine hohe Bekanntheit verfügen, sollten in Betracht ziehen, mit dieser Strategie zu beginnen – insbesondere, wenn sie mit vielen kreativen Inhalten oder den Ressourcen für deren Erstellung ausgestattet sind. Erstelle zusätzlich zu den beiden Kampagnen aus der vorigen Strategie dieses Mal zwei weitere mit Marken- und generischen Keywords, die erneut aus Sponsored Products-Kampagnen übernommen wurden, also insgesamt 4: 1 Kampagne für Produktkollektion (mit spezifischen Keywords)1 Kampagne für Store Spotlight-Anzeigen (mit Marken- und generischen Keywords)1 Kampagne für Video-Anzeigen (mit spezifischen Keywords)1 Kampagne für Video-Anzeigen (mit Marken- und generischen Keywords) Kunden, die mit „generischen“ Keywords suchen, und Kunden, die mit „Marken“-Keywords suchen, haben meist eines gemein: die Bereitschaft, durch das Angebot zu stöbern. Aus diesem Grund eignet sich Store Spotlight gut für beide Zielgruppen. Wenn du jedoch genug Zeit hast, kann es sich auch lohnen, für jede Gruppe eine eigene Kampagne zu erstellen. Unabhängig davon, ob du einen ersten Eindruck hinterlassen (Bekanntheit schaffen) oder die Markenloyalität eines bereits interessierten Käufers fördern möchtest, solltest du deine Marke in beiden Fällen von der besten Seite zeigen und störende Anzeigen deiner Wettbewerber eliminieren (Markenverteidigung). Keine Stores? Kein Problem! Wenn du vorankommen möchtest, ohne zuerst mehrere Stores zu erstellen, kannst du mithilfe von Sponsored Brands-Produktkollektionsanzeigen erweiterte Ziele wie Markenbekanntheit implementieren. Hebe in diesem Fall deine meistverkauften Produkte hervor: Das funktioniert wahrscheinlich besonders gut, wenn du ein zentrales Produkt hast, das als Einstiegsprodukt für deine Marke fungiert. Als Nächstes wird eine Upper Funnel-Videokampagne hinzugefügt. Videoanzeigen haben eine starke Wirkung. Sie lenken Aufmerksamkeit auf deine Marke und tragen so zur Markenbekanntheit bei.Schritt 4 Optimiere deine Amazon Sponsored Brands
Target-Optimierung
Mit unserer Strategie sind die Targets in mancher Hinsicht bereits optimiert, da sie (basierend auf einer guten Leistung) aus deinen Sponsored Products-Kampagnen stammen. Weil du mit einem exakten Match beginnst, musst du keine Arbeit in den Ausschluss schlecht performender Suchbegriffe stecken (negative Keywords). Du solltest jedoch weiterhin die Leistung der Keywords überwachen: Es ist möglich, dass das, was für ein Format funktioniert, nicht direkt in ein anderes Format übertragen werden kann. Orientiere dich für Profit-orientierte Kampagnen am ACoS und Marken-orientierte Kampagnen an Impressions und Klickrate. Suche außerdem in deinen Sponsored-Products-Kampagnen nach neuen Keywords, die du zu deiner Sponsored-Brands-Kampagne hinzufügen kannst. Bereit für neue Matches? Wenn du mit der Optimierung von Sponsored Brands-Kampagnen vertraut bist, kannst du Keyword mit dem Match Type “weitgehend passend” testen. Dies gibt Amazon etwas mehr Flexibilität, um neue und potenziell profitable Suchbegriffe zu finden.Gebotsoptimierung
Um deine Gebote zu optimieren, musst du sicherstellen, dass deine Werbeausgaben mit den Werbezielen übereinstimmen. Verwende zur Umsatzmaximierung oder Steigerung der Markenbekanntheit einen Break-Even-ACoS. Das Ziel ist die Maximierung von Umsätzen/Impressionen: ACoS-Zielwert = Break-Even-ACoS = Gewinnmarge vor Werbeausgaben Um Umsatz zu generieren und gleichzeitig einen Gewinn zu erzielen, definiere deinen Target-ACoS. Das Ziel ist die Gewinngenerierung: ACoS-Zielwert = Target-ACoS = Gewinnmarge vor Werbeausgaben – Zielgewinnmarge nach Werbeausgaben Da die Gebotsoptimierung von der Klickrate, der Conversion-Rate und dem Wettbewerb abhängt, sollte sie auf Keyword- bzw. Targetebene erfolgen. Beginne mit dem von Amazon vorgeschlagenen Gebot und nimm von dort aus Anpassungen vor. Keyword erreicht Break-Even- / Target-ACoSnichts machenKeyword liegt über Break-Even- / Target-ACoSGebot senkenKeyword liegt unter Break-Even- / Target-ACoSGebot erhöhen Hinweis: Der ACoS ist nicht unbedingt ausschlaggebend für Sponsored Brands Laut einer Studie von Amazon konvertieren nur 4% der Käufer sofort. Das bedeutet, dass deine Anzeigen wahrscheinlich über das Attributionsfenster hinaus Einfluss haben – insbesondere, da Amazon das Modell „Last Touch“ verwendet. Dein Kunde hätte sich z.B. nach dem Stöbern in deinem Store für den Kauf entscheiden können, klickte dann aber in den Suchergebnissen auf deine Sponsored Product-Anzeige, so dass der Verkauf dieser Anzeige zugeordnet wurde. Deshalb kann man sagen, dass Sponsored Products und Sponsored Brands besser zusammen funktionieren – und, dass ACoS nicht immer die beste Messgröße für Sponsored Brands ist. Berücksichtige bei Markenkampagnen außerdem die Statistiken zu Marken-Neukunden (“New-to-brand-metrics”): Wie viel würdest du für einen neuen Kunden bezahlen? Wenn die Antwort mehr als deine Produktmarge ist, solltest du für diese Kampagnen einen ACoS in Betracht ziehen, der höher ist als ein Break-Even-ACoS.Inhaltsoptimierung
Für Amazon Sponsored Brands geht dies über die einfache Optimierung von Produktseiten hinaus, da die Anzeigen selbst benutzerdefinierten Content enthalten. Mit Stores und benutzerdefinierten Seiten hast außerdem Kontrolle über die Erstellung deiner Zielseiten. Du kannst das Beste daraus machen. Hier die Faktoren, die für die statischen Sponsored Brands-Formate (Produktkollektion und Store Spotlight) getestet, verbessert und optimiert werden können: ContentGemessen anAuswahl von Produkt/StoreReihenfolge von Produk/Store
Bilder (Lifestyle, Produkte, Storefronts)
TitelKlickrateLanding Page Content
(individuelle Seiten, Produktseiten, Stores)Conversion-Rate Befolge zunächst die im ersten Abschnitt empfohlenen Best Practices. Um diese Bereiche wirklich zu optimieren, empfehlen wir, A/B-Tests durchzuführen. Store Spotlight Landing Page source: Amazon.com